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Anton Ludwig Pfell

[Abbildung] Anton Ludwig Pfell erfuhr seine musikalische Grundausbildung als Mitglied der Passauer Domsingknaben. Seine musikalische Laufbahn setzte er mit dem Studium der Kirchenmusik und Musikerziehung in Regensburg fort. Dem schlossen sich ein privates Orgelstudium in Passau (Domorganist Walther R. Schuster) und München (Prof. Gerhard Weinberger) und ein Kapellmeisterstudium bei GMD Klaus Schneider an. Nachdem er sich bis 1981 als Stiftsorganist von Altötting in erster Linie dem konzertanten Orgelspiel widmete, beschäftigt er sich seitdem zunehmend als Dirigent des gängigen Oratorienrepertoires und der Symphonik und hat mit Erfolg das inzwischen reichhaltige Musikleben im Kloster Andechs aufgebaut.

Bald schon erhielt er Einladungen zu den Festspielen „Europäische Wochen Passau“, den „Herbstlichen Musiktagen Bad Urach“ und der „Johann Adolph Hasse Gesellschaft“. Ebenso ist er ein gern gesehener Gast des „Musiksommers zwischen Inn und Salzach“ sowie der "Benediktbeuerer Konzerte".

Als gefragter Organist hat er in den letzten Jahren zahlreiche Konzerte gegeben, u.a. in Passau (Dom), Linz (Dom), Innsbruck, München, Köln, Bayreuth. 1996 debütierte er als Operndirigent mit Verdis "La Traviata" in Rumänien. Im gleichen Jahr war er Mitbegründer der Camerata Andechs, als deren musikalischer Leiter er sich intensiv der musikalischen Nachwuchsförderung widmet. Anton Ludwig Pfell arbeitete u.a. mit Künstlerpersönlichkeiten wie Hellmuth Matiasek, Ingolf Turban, Anne-Sophie Mutter, Bernd Weikl und Kurt Moll zusammen. Gastdirigate führen ihn regelmäßig mit der Staatsphilharmonie Chisinau und der Staatsoper in Constanta und Galati, sowie mit dem German Philharmonic Wind Orchestra zusammen.